EMOTIONS ARE YOUR MESSENGERS

Hallo, so schön, dass du da bist! ✨

Bevor du weiterliest, atme gern ein paar Mal tief durch.
Und wenn du magst, dann schließe für einen Moment deine Augen.
Lass die Welt für ein paar Sekunden still werden.

Ich lade dich ein, dich ganz aufrichtig, liebevoll und neugierig zu fragen:
👉 „Wie geht es mir gerade – wirklich?“

Nicht nur oberflächlich – sondern ganz ehrlich.
Spüre in deinen Körper hinein.
Nimm dir den Raum, zu fühlen.

🔹 Was zeigt sich?
🔹 Welche Empfindungen, Gedanken, Emotionen kommen auf?
🔹 Vielleicht Druck im Bauch?
🔹 Enge in der Brust?
🔹 Ein Seufzen, das sich lösen möchte?

💭 Versuche, nichts zu bewerten. Nicht in „gut“ oder „schlecht“ einzuordnen. Lass alles da sein, was gerade auftaucht.

Begegne dir so, wie du einer guten Freundin oder einem guten Freund begegnen würdest:
🧡 mit Freundlichkeit
🧡 mit Neugier
🧡 ohne Urteil


🌿 Warum solche Check-Ins so kraftvoll sind

Diese kurzen inneren Gespräche mit uns selbst scheinen klein – aber sie wirken tief.

Sie holen uns zurück aus dem Autopilot.
Aus dem Außen. Aus dem Funktionieren.
Zurück zu uns.
Zu dem, was gerade wirklich da ist.

Solche Mini-Momente der Selbstwahrnehmung sind wie ein warmer Blick nach innen.
Sie helfen dir, wieder in Verbindung mit dir zu kommen – mit deinem Körper, deinen Gefühlen, deinen Bedürfnissen.

Und sie müssen nicht lange dauern.
📌 Manchmal reichen ein paar Atemzüge.
📌 Oder 3 ehrliche Fragen:

  1. Was fühle ich gerade?
  2. Was brauche ich jetzt?
  3. Wie kann ich mir heute gut begegnen?

💬 Gefühle als Wegweiser – nicht als Störfaktor

Viele von uns haben gelernt:
Gefühle sollen kontrolliert werden.
Unangenehme Gefühle werden weggelächelt. Oder wegrationalisiert.
„So schlimm ist es doch nicht.“

Aber: Gefühle sind keine Fehler im System. Sie sind Hinweise.
Intelligente, oft sehr klare Botschaften deines Inneren.

🧠 Dein Körper und dein emotionales System geben dir Signale – nicht um dich zu sabotieren, sondern um dir zu helfen.

✨ Sie zeigen dir, wo du gerade deine Wahrheit lebst – oder eben nicht.
✨ Sie weisen dich auf Grenzen hin, auf Bedürfnisse, auf Wünsche.
✨ Sie erinnern dich daran, dich selbst nicht zu verlieren.

➡️ Wenn du immer wieder erschöpft bist: Vielleicht brauchst du mehr Ruhe.
➡️ Wenn du häufig traurig bist: Vielleicht fehlt dir Verbindung.
➡️ Wenn du oft wütend bist: Vielleicht wird deine Grenze übergangen – von anderen oder von dir selbst.


🪞 Was brauchst du wirklich?

Der erste Schritt ist Zuhören.
Ohne Lösungen finden zu müssen.
Ohne dich für deine Gefühle zu rechtfertigen.

Stattdessen:
🫶 Fragen stellen.
🫶 Raum geben.
🫶 Annehmen, was sich zeigen will.

✨ Was will gerade in dir gesehen werden?
✨ Welcher Teil von dir braucht gerade Aufmerksamkeit, Fürsorge oder einfach nur ein „Ich sehe dich“?


🌱 Ein neuer Umgang mit dir selbst

Wenn du dir regelmäßig Zeit nimmst, um liebevoll in dich hineinzuhorchen, verändert das etwas.
Nicht sofort. Aber nach und nach.

Du beginnst, dir zu vertrauen.
Du lernst, deine eigenen Grenzen und Bedürfnisse ernst zu nehmen.
Und du wirst klarer in dem, was du brauchst – und was du nicht mehr möchtest.

🕊️ Gefühle dürfen da sein und sie dürfen dich führen. Denn du bist nicht falsch, weil du fühlst. Du bist lebendig.

Deine Nina

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