MEDITATION – HOW AM I?

Hallo, so schön, dass du da bist!

In unserem hektischen Alltag vergessen wir oft, uns selbst zu fragen: Wie geht es mir eigentlich gerade? Diese kurze Meditation hilft dir, innezuhalten, dich mit deinen Gefühlen zu verbinden und achtsamer mit dir selbst umzugehen. 🌿

1️⃣ Ankommen & Atem spüren

Finde eine aufrechte, bequeme Sitzposition. Schließe sanft deine Augen oder senke deinen Blick entspannt zum Boden. Lass den Alltag für einen Moment los und bringe deine Aufmerksamkeit nach innen.

Richte deine Wahrnehmung auf deinen Atem. Spüre, wie er von selbst kommt und geht, ohne ihn bewusst zu verändern.

Nach ein paar Atemzügen beginne, bewusst tiefer ein- und auszuatmen. Fühle, wie sich dein Bauch und deine Brust mit jeder Einatmung sanft heben und wie du mit jeder Ausatmung mehr und mehr Spannung loslässt. Wenn du möchtest, lege deine rechte Hand auf deinen Bauch und deine linke Hand auf dein Herz. Spüre den Atem unter deinen Händen und nimm die sanfte Bewegung deines Körpers wahr. Vielleicht spürst du auch deinen Herzschlag – ein Zeichen dafür, dass du hier bist, präsent im Moment.

2️⃣ Die Frage nach deinem Wohlbefinden

Wenn du dich bereit fühlst, stelle dir in Gedanken die Frage:

„Wie geht es mir gerade wirklich?“

Warte ab, welche Antwort kommt – ohne zu bewerten. Manchmal tauchen Gedanken oder Bilder auf, manchmal sind es Emotionen oder körperliche Empfindungen.

🔹 Wie fühlt sich dein Körper an? Gibt es Anspannung, Müdigkeit oder Leichtigkeit?
🔹 Welche Emotionen kannst du wahrnehmen? Freude, Gelassenheit, Unruhe, Unsicherheit?
🔹 Gibt es etwas, das dich gerade besonders beschäftigt?

Falls nicht sofort etwas auftaucht, wiederhole die Frage sanft und bleibe offen für jede Form der Wahrnehmung. Manchmal dauert es einen Moment, bis wir unsere Gefühle wirklich greifen können.

3️⃣ Akzeptieren, was ist

Egal, was sich zeigt – begegne dir selbst mit Mitgefühl. 💙 Es geht nicht darum, deine Gefühle zu verändern, sondern sie wahrzunehmen und anzuerkennen. Selbst wenn du gerade Unruhe oder Stress empfindest, ist das okay. Oft hilft es bereits, sich selbst zuzuhören und den eigenen Zustand bewusst zu registrieren.
Du kannst dir innerlich sagen:
🧘‍♀️ „Ich sehe dich, Gefühl.“
🧘‍♂️ „Es ist okay, dass du da bist.“
🧘‍♀️ „Ich kümmere mich um mich.“

4️⃣ Abschließen & in den Tag zurückkehren

Nimm noch drei bewusste, tiefe Atemzüge. Spüre, wie dein Körper mit jeder Einatmung neue Energie aufnimmt und mit jeder Ausatmung mehr Entspannung zulässt.

Öffne langsam die Augen oder hebe deinen Blick. Strecke dich sanft, wenn du möchtest. Nimm einen Moment, um nachzuspüren: Wie fühlst du dich jetzt im Vergleich zu vorher?

💡 Diese Meditation muss nicht lange dauern – du kannst sie jederzeit als kleinen Check-in in deinen Alltag integrieren. Ob morgens nach dem Aufwachen, in einer kurzen Pause oder abends vor dem Schlafengehen: Ein paar Minuten reichen aus, um bewusster mit dir selbst in Kontakt zu treten.


💛Warum ist diese Meditation wertvoll?

Sich bewusst mit den eigenen Gefühlen zu verbinden, ist ein Akt der Selbstfürsorge. Diese Übung kann dir helfen:

✅ Dich selbst besser zu verstehen 🪞
✅ Emotionale Klarheit zu gewinnen 🌿
✅ Stress frühzeitig zu erkennen und zu regulieren 🧘‍♀️
✅ Einfühlsamer mit dir selbst umzugehen 💙
✅ Deine Bedürfnisse bewusst wahrzunehmen und für sie einzustehen 🌟

Denn wahre Selbstfürsorge beginnt mit dem bewussten Zuhören – mit dem liebevollen Dialog mit dir selbst.

💭 Reflexionsfragen zum Mitnehmen

🌱 Wann hast du dir zuletzt bewusst Zeit für deine eigenen Gefühle genommen?
🌱 Welche Emotionen tauchen bei dir besonders häufig auf?
🌱 Wie kannst du heute gut für dich selbst sorgen?

Sei liebevoll zu dir. Selbstfürsorge ist keine Pflicht – sie ist ein Geschenk an dich selbst. 💝✨

Deine Nina

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